Supervision
 

Supervision

Das wichtigste Instrument der Supervision ist die Reflexion von Arbeitssituationen. Dabei liegt der Fokus der Supervision auf der Schnittstelle von Person, Profession und Organisation. Im Mittelpunkt der Supervision steht die Person, Supervisand genannt, nicht der "Fall". Seine Rolle und Persönlichkeit, seine Werte und Gefühle, seine Haltungen und Handlungen gegenüber den Kunden, Mitarbeitern und Vorgesetzten sind Gegenstand der Supervision.

Damit zielt Supervision auf eine höhere Professionalität und unterstützt die Entwicklung beruflichen Handelns. Supervisor und Supervisand schauen gemeinsam von "oben", unter Zuhilfenahme verschiedener Methoden und Strukturierungsmuster auf das Erlebte. Damit werden (mit Abstand) neue Zusammenhänge und Perspektiven sichtbar, die ihrerseits andere Zugänge und Handlungsalternativen ermöglichen. Die Beziehung zwischen Supervisor und Supervisand ist geprägt von Freiwilligkeit und Verschwiegenheit sowie Kooperation. Supervision soll helfen, eigene Lösungen zu entwickeln und seiner Zielvision näher zu kommen.

Formen:

Einzel-, Gruppen- und Teamsupervisionen

Erfahrungsbereich

  • Diakonie Sachsen 
  • Lebenshilfe 
  • Schulsozialarbeit 
  • Malteser: Ambulanter Hospizdienst 
  • Sozialpsychiatrischer Dienst 
  • Senioren in School, Landesverband Sachsen
  • Landratsamt Erzgebirgskreis 
  • Landesamt für Schule und Bildung, Dresden und Chemnitz

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